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Kennen Sie die Konstruktionsdetails von Geotextilien?

Seit den 1970er Jahren werden Geotextilien in verschiedenen Bereichen wie Straßen- und Eisenbahnbau, Wasserschutz und Hafenbau häufig eingesetzt. Die Massenproduktion und -anwendung von Geotextilien wird allgemein als ideales Konstruktionsmaterial angesehen, das die Konstruktionsqualität verbessern, den Bau beschleunigen, die Konstruktionskosten senken und die Wartungszyklen verlängern kann. Der folgende Herausgeber stellt die Konstruktionsdetails von Geotextilien vor.

Inhaltsverzeichnis

1. Entfernen Sie Staub, lose Partikel und Schmutz von der alten Straßenoberfläche, reinigen Sie sie und halten Sie die Oberfläche trocken. Schaufeln Sie die scharfen und abrupten Teile der Straßenoberfläche frei. Entfernen Sie bei stark beschädigten und gebrochenen Teilen der Straßenoberfläche die gebrochenen Teile und reparieren Sie sie mit Asphaltbeton. Bei Straßen mit starken Rissen oder Spurrillen muss eine 1-2 cm dicke Ausgleichsschicht gepflastert werden.

2. Asphalt-Haftschicht auftragen

Wenn flüssiger Erdölasphalt als Haftschicht verwendet wird, liegt die Lufttemperatur über 5 °C; wenn emulgierter Asphalt als Haftschicht verwendet wird, liegt die Lufttemperatur über 10 °C. Streuen Sie an Regentagen und nach Regen kein Haftschichtöl auf, wenn die Straßenoberfläche nass ist. Achten Sie auf die Wahl der Art und Menge des Haftschichtöls. Die Praxis hat gezeigt, dass es am besten ist, mit EVA oder SBS modifizierten Asphalt zu verwenden, der eine gute Rissbeständigkeit und Wärmestabilität aufweist. Wenn emulgierter Asphalt verwendet wird, muss sein Asphaltgehalt größer als 60% sein, um gut genutzt zu werden.

Vor dem Verlegen des Geotextils streuen Sie zunächst eine Schicht Asphaltklebeschicht auf (die Menge beträgt etwa 0,4 bis 0,6 kg/m²), legen Sie dann das Geotextil aus und streuen Sie anschließend eine weitere Schicht des gleichen Typs Klebeschichtöl auf das Geotextil (die Menge beträgt etwa 0,5 bis 0,6 kg/m²). Die folgenden Punkte sind zu beachten: (1) Es wird empfohlen, heiße Asphaltklebeschichthülsen zu verwenden, und die Öltemperatur sollte zwischen 150 und 170 °C gehalten werden; (2) Der seitliche Bereich des Sprühens des Klebeschichtöls sollte 5 bis 10 cm breiter sein als das Geotextil; (3) Das Klebeschichtöl sollte gleichmäßig gesprüht werden und die Messung sollte genau sein.

Bei einmaligem Ölen kann die Gesamtmenge des Haftschichtöls nicht reduziert werden. Der empfohlene Wert beträgt 1,0 bis 1,3 kg/m2 und die Öltemperatur darf nicht unter 180 °C liegen. Bei einmaligem Ölen besteht die Gefahr, dass das Geotextil nicht durchtränkt wird und sich Schichten bilden, was zu einem Ablösen der Oberfläche führt.

1. Geotextilien werden am besten maschinell errichtet, können aber auch manuell verlegt werden. Achten Sie beim Verlegen darauf, dass die raue Seite der Senge nach oben zeigt. Befestigen Sie dann ein Ende mit einer Vorrichtung, ziehen Sie es maschinell oder manuell fest. Die Spannungsdehnung beträgt etwa 1?0% bis 1?5%. Verlegen Sie es gerade und nah an der Straßenoberfläche.

Die Befestigung umfasst Befestigungsnägel und Befestigungsbleche. Die Befestigungsnägel sollten Zementnägel oder Nägel mit einer Länge von 8 bis 10 cm sein; das Befestigungsblech kann ein 1 mm dicker und 3 mm breiter Blechstreifen sein.

2. Das Geotextil wird horizontal um etwa 4 bis 5 cm überlappt. Je nach Einbaurichtung wird das hintere Ende unter das vordere Ende gedrückt und mit heißem Asphalt oder emulgiertem Asphalt verbunden und mit einer Vorrichtung fixiert. Die Längsüberlappung beträgt ebenfalls etwa 4 bis 5 cm und kann direkt mit Klebeöl verbunden werden. Wenn die Überlappung zu groß ist, wird die Zwischenschicht an der Überlappung dicker und die Bindungskraft zwischen der Oberflächenschicht und der Basisschicht wird geschwächt, was leicht zu nachteiligen Auswirkungen wie Ausbeulungen, Ablösungen und Verschiebungen der Oberflächenschicht führen kann. Daher sollte der Teil mit zu großer Überlappung abgeschnitten werden.

3. Geotextilien sollten möglichst in einer geraden Linie verlegt werden. Wenn eine Wende erforderlich ist, schneiden Sie den gekrümmten Teil des Gewebes ab, legen Sie sie überlappend aus und sprühen Sie eine Klebeschicht Öl auf, um sie zu verbinden. Falten sollten so weit wie möglich vermieden werden. Wenn beim Verlegen Falten entstehen (Faltenhöhe > 2 cm), sollten die Falten aufgeschnitten, dann in Verlegerichtung überlappend verlegt und mit einer Klebeschicht Öl verbunden werden.

4. Wenn das Geotextil verlegt ist, sprühen Sie die zweite Schicht Asphaltklebeschichtöl auf und lassen Sie es etwa 2 Stunden lang abkühlen. Streuen Sie rechtzeitig eine angemessene Menge feinen gelben Sandes darauf, um zu verhindern, dass das Geotextil durch die Räder angehoben oder beschädigt wird, weil Öl an den Rädern klebt, wenn Fahrzeuge darüberfahren. Die Menge an feinem Sand beträgt etwa 1–2 kg/m².

1. Die Bauweise der Asphaltdeckschicht entspricht der Bauweise der normalen Asphaltdeckschicht. Die Konstruktion der Straßendecke und deren Dicke sollte der in der „Highway Asphalt Pavement Design Specification“ (JTJ014) oder der „Highway Maintenance Technical Specification“ (JTJ073) festgelegten Methode entsprechen. Die Dicke der Asphaltdeckschicht beträgt bei alten Asphaltbetondecken im Allgemeinen 4 bis 6 cm.

Beim Einbau von Asphaltmischgut muss die Einbautemperatur streng kontrolliert werden!

Bei zu hohen Temperaturen neigt der Beton leicht zum Brennen, bei zu niedrigen Temperaturen wird der Verdichtungsgrad beeinträchtigt.

2. Behandlung der Straßenverdichtung

Der Verdichtungsgrad des Straßenbelags ist für die Qualität des Straßenbelags sehr wichtig. Wenn der Verdichtungsgrad des Straßenbelags unzureichend ist, treten Risse, Lockerheit, Spurrillen und andere Phänomene auf, die die Lebensdauer des Straßenbelags ernsthaft beeinträchtigen.

1. Vermeiden Sie möglichst das Wenden oder Bremsen auf dem Geotextil, insbesondere beim Einbau einer Asphaltoberfläche. Jede scharfe Kurve oder Bremsung kann das Geotextil anheben oder beschädigen.

2. Bauarbeiten bei regnerischen, feuchten oder kalten Wetterbedingungen beeinträchtigen die Haftfestigkeit und die Oberflächenwirkung der Beschichtung.

3. Während des Einbaus muss der Verkehr gesperrt sein. Mit Ausnahme von Baufahrzeugen dürfen andere Fahrzeuge das Geotextil nur im Notfall durchfahren.

4. Wenn der Fertiger beim Einbau einer Heißasphaltmischung rutscht, kann eine kleine Menge Steinsplitter auf die Oberfläche der Haftschicht gestreut werden.

Abschluss

Generell gilt: Erst wenn wir die Konstruktionsaspekte von Geotextilien gekonnt beherrschen, können wir einen größeren wirtschaftlichen Nutzen daraus ziehen und einen größeren Beitrag zu unserem Städtebau leisten.

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